Liebe Leserin, lieber Leser,

 

nach den jüngsten antisemitischen Äußerungen von Miloon Kothari und der Unterstützung Kotharis und Verstärkung seiner antisemitischen Kommentare durch weitere Mitglieder der UN-Untersuchungskommission, verlangt Israel nun den Rücktritt der Mitglieder und die Auflösung der Untersuchungskommission.

 

Erfreuliche Nachrichten gibt es im Bereich der israelisch-jordanischen Beziehungen: Am Sonntag (31.07.) wurde beschlossen, die Umsetzung des Jordan Gateway Industrial Parks zu beschleunigen. Es handelt sich dabei um eines der größten Projekte zwischen Israel und einem Nachbarstaat.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der IsraNews und einen angenehmen Start in die Woche!

 

Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

POLITIK

 

 

Premierminister Yair Lapid hat am Sonntag (31.07.) einen Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, geschickt, in dem er „die sofortige Absetzung aller drei Mitglieder der Untersuchungskommission, die mit der Untersuchung Israels beauftragt ist, und die Auflösung der Kommission“ fordert.


Premierminister Lapid:

 

„Der Kampf gegen Antisemitismus kann nicht nur mit Worten geführt werden, er erfordert Taten. Jetzt ist es an der Zeit zu handeln. Es ist an der Zeit, die Kommission aufzulösen. Von Herrn Kotharis empörenden Verleumdungen bis hin zu Frau Pillays Verteidigung des Unhaltbaren - diese Kommission unterstützt nicht nur den Antisemitismus, sie schürt ihn.“

 

Premierminister Yair Lapid (Archivbild: MFA)

 
 

 

Die Regierung hat am Sonntag (31.07.) den Vorschlag von Premierminister Yair Lapid und dem Minister für regionale Zusammenarbeit Esawi Frej gebilligt, die Umsetzung des "Jordan Gateway"-Projekts zu beschleunigen - die gemeinsame Industriezone zwischen dem Staat Israel und dem Haschemitischen Königreich Jordanien.

 

Im Rahmen des Projekts, das erstmals während der Gespräche über das Friedensabkommen von 1994 vorgeschlagen wurde, wurde beschlossen, den Bau und den Betrieb des "Jordan Gateway"-Parks voranzutreiben, um die Zusammenarbeit mit dem Königreich Jordanien zu verbessern.

 

Premierminister Lapid und König Abdullah II.
(Archivbild: GPO/Haim Zach)

 
 

GESUNDHEIT

 

 

Premierminister Yair Lapid und Staatspräsident Isaac Herzog nahmen am 28.07. an der Einweihungsfeier für die Sylvan-Adams-Notaufnahme im Ichilov-Krankenhaus in Tel Aviv teil.

 

Premierminister Lapid:

 

"Diese Notaufnahme vereint das Beste, was der Staat Israel zu bieten hat: Unser unglaubliches Humankapital, das die besten Ärzte, Krankenschwestern und medizinischen Teams der Welt hervorbringt, und die Technologie der Hightech-Nation, die sie mit den modernsten Geräten ausstattet, um für unsere Gesundheit zu kämpfen."

 

Einweihungsfeier für die Sylvan-Adams-Notaufnahme (Foto: GPO/Kobi Gideon)

 
 

Psychologen aus der Ukraine in Israel

 

Eine erste Gruppe von Psychologen und Sozialarbeitern aus der Ukraine ist im Rahmen der fortlaufenden humanitären Unterstützung in Israel eingetroffen. Die Fachkräfte nehmen an einem maßgeschneiderten MASHAV-Kurs teil, der die Erfahrungen Israels beim Aufbau gesellschaftlicher Widerstandsfähigkeit und der zivilen Unterstützung in Kriegszeiten weitergeben soll.

 

Der Kurs wird vom MASHAV Carmel Training Center und der Botschaft des Staates Israel in der Ukraine organisiert.

 

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Foto: MASHAV

 
 

ANTISEMITISMUS

 

 

Ein Beitrag auf welt.de :

 

"Der Antisemitismus-Skandal um die Documenta erreicht eine neue Dimension: Wieder werden judenfeindliche Motive entdeckt. Das Kunstfestival sieht darin kein Problem. Aus der Ampel wird der Vorwurf laut, dass die Darstellungen 'unweigerlich an typische NS-Karikaturen' erinnerten...

 

Für Elio Adler von der 'Werteinitiative' ist die ausbleibende Prüfung ein 'Schlag ins Gesicht', doch passe dies zum Umgang der Documenta mit Antisemitismus: 'Er wird, offensichtlich im vollen Bewusstsein seiner Existenz, toleriert', sagte Adler WELT. Nun werden erneut Rufe nach Konsequenzen laut."

 

 
 

ARCHÄOLOGIE

 

 

Ein Beitrag auf audiatur-online.ch :

 

"Eine seltene römische Münze mit der Darstellung der Mondgöttin Luna ist vor der Küste Haifas gefunden worden. Die 1.850 Jahre alte Münze ist Teil einer Serie von dreizehn Tierkreis-Münzen des römischen Kaisers Antoninus Pius (138-161 nach Christus) und wurde 144/45 in dessen achten Herrschaftsjahr geprägt, wie die israelische Antikenbehörde am Montag mitteilte."

 

Münze (Foto: Israelische Altertumsbehörde)

 
 

TOURISMUS

 

 

Ein Beitrag auf juedische-allgemeine.de :

 

"Israels Tourismusindustrie läuft auf Hochtouren. Nach der Wiedereröffnung für ausländische Touristen im Mai strömen die Besucher ins Land. Während die Auslastung in den Hotels stetig steigt, haben die Verantwortlichen der Branche bald schon zehn Millionen Touristen im Visier...

 

Auch in Eilat, der Badehochburg am Roten Meer, gibt es Neues: Wer mutig ist und älter als zwölf Jahre, kann im Unterwasserobservatorium mit Haien schwimmen. Wer die Meeresbewohner lieber aus der Ferne beobachten möchte, kann dies im neu eröffneten Kino 'Aqua Dome'."

 

Symbolbild

 
 
 
 
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